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Vosne-Romanée La Combe Brûlée, Bruno Clavelier - 2021

Der Wein kann in kalten Jahren einen "angespannten" Charakter annehmen oder in günstigen Jahren einen offeneren Ausdruck. Unabhängig vom Jahrgang zeigt er bei der Belüftung stets eine große Komplexität (wilde Beeren, Blumen, warmer Fels) und enthüllt insbesondere eine schöne Viskosität der Materie. Es handelt sich um einen subtilen Wein, der sich auf seiner Länge ausdrückt.
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Weinbau

Die über 85 Jahre alten alten Rebstöcke von Combe-Brulée (52 Ar) ergeben einen feinen und komplexen Vosne-Romanée. In einem kleinen, geschlossenen Tal (Combe) desselben Namens am Fuße des Hügels gelegen, reift der Wein hier langsamer als anderswo. Das spezifische Mikroklima wechselt zwischen der Kühle des Bodens der Combe und der Wärme des Widerscheins der Steine des Hangs. Der Boden ruht auf einem Sockel aus Kalkstein mit Kieselsteinen, die durch das darin enthaltene Siliziumdioxid für die rauchigen, an Feuerstein erinnernden Noten verantwortlich sein könnten, die in dieser Cuvée häufig zu finden sind. Das Weingut ist als biologischer Landwirt (Ecocert) zertifiziert und praktiziert seit langem die biodynamische Landwirtschaft.

Önologie

Vinifizierung in offenen, kegelstumpfförmigen Holzbottichen. Je nach Jahrgang wird ein Prozentsatz der ganzen Weinlese aufbewahrt (max. 30%). Die Gärung erfolgt mit einheimischen Hefen, mit einigen manuellen Unterstreichungen. Die Trauben werden schonend gepresst. Nach dem Vorklären werden die Weine durch Schwerkraft abgelassen. Der Ausbau dauert 18 Monate in feinkörnigen Eichenfässern, Herkunft Frankreich mit +/- 30% neuem Holz für den Grand und die 1er Crus, etwas weniger für die "Villages". Abfüllung ohne Schönung oder Filtration.

Vorschläge zur Begleitung

Kalbsbries-Feuilleté mit Morcheln - Kleine warme Fleischpastete - Gebratenes Huhn.

Weingut
Bruno Claveliers Schatz sind in erster Linie seine alten Rebstöcke, von denen die meisten nach der Reblausplage in den 1930er und 1940er Jahren neu gepflanzt wurden. Die ältesten sind über 80 Jahre alt und stammen aus Massenselektionen. Die Erträge sind natürlich begrenzt und die Verwurzelung ist außergewöhnlich gut. Der biologische und biodynamische Anbau bedeutet hier eine starke Präsenz in den Weinbergen und viel Vorbeugung und manuelle Eingriffe. Alle Parzellen erhalten die gleiche Pflege. Der Pflugdurchgang wird durch eine Nachbearbeitung mit der Hacke ergänzt. Auf dem Höhepunkt der Saison teilt das Weingut eine Person pro Hektar zu. Im Sommer erfolgt eine Entblätterung im Bereich der Trauben. Auf die von Hand durchgeführte Lese folgt eine Sortierung am Stock und im Weinkeller über einen Rütteltisch. Die Weinbereitung findet in offenen, kegelstumpfförmigen Tanks statt, wobei mehr oder weniger ganze Trauben verwendet werden (bis zu 30 %). Die Gärung erfolgt mit einheimischen Hefen, mit einigen sanften Pigeages und leichten Remontagen. Insgesamt dauert die Maischegärung etwa drei Wochen, bevor die Weine behutsam gepresst werden. Nach dem Vorklären werden die Weine durch Schwerkraft in Fässer gefüllt. Der Ausbau dauert 16 bis 18 Monate in feinkörnigen Stücken, die aus Tronçais und Allier stammen. Der Anteil an neuem Holz beträgt je nach Jahrgang nie mehr als 30 %. Während des...
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