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Bruno Clavelier
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Bruno Claveliers Schatz sind in erster Linie seine alten Rebstöcke, von denen die meisten nach der Reblausplage in den 1930er und 1940er Jahren neu gepflanzt wurden. Die ältesten sind über 80 Jahre alt und stammen aus Massenselektionen. Die Erträge sind natürlich begrenzt und die Verwurzelung ist außergewöhnlich gut. Der biologische und biodynamische Anbau bedeutet hier eine starke Präsenz in den Weinbergen und viel Vorbeugung und manuelle Eingriffe. Alle Parzellen erhalten die gleiche Pflege. Der Pflugdurchgang wird durch eine Nachbearbeitung mit der Hacke ergänzt. Auf dem Höhepunkt der Saison teilt das Weingut eine Person pro Hektar zu. Im Sommer erfolgt eine Entblätterung im Bereich der Trauben. Auf die von Hand durchgeführte Lese folgt eine Sortierung am Stock und im Weinkeller über einen Rütteltisch. Die Weinbereitung findet in offenen, kegelstumpfförmigen Tanks statt, wobei mehr oder weniger ganze Trauben verwendet werden (bis zu 30 %). Die Gärung erfolgt mit einheimischen Hefen, mit einigen sanften Pigeages und leichten Remontagen. Insgesamt dauert die Maischegärung etwa drei Wochen, bevor die Weine behutsam gepresst werden. Nach dem Vorklären werden die Weine durch Schwerkraft in Fässer gefüllt. Der Ausbau dauert 16 bis 18 Monate in feinkörnigen Stücken, die aus Tronçais und Allier stammen. Der Anteil an neuem Holz beträgt je nach Jahrgang nie mehr als 30 %. Während des Ausbaus werden keine Abstiche vorgenommen. Die Weine werden weder geschönt noch gefiltert. Das Ergebnis sind Crus, die ihr Herkunftsgebiet perfekt widerspiegeln und gleichzeitig einen tiefen Duft mit einer dichten Materie verbinden, ohne die extreme Feinheit des Pinot zu verlieren. Sie verfügen über ein fantastisches Lagerungspotenzial.

Die Weine des Weinguts Bruno Clavelier :

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