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Champagne Extra-Brut, Cuvée 746, Jacquesson (jéroboam)

Die Cuvée 746 stellt die Quintessenz dessen dar, was das Haus Jacquesson den Weinliebhabern heute bieten kann: einen Champagner mit Charakter und Gastronomie, der sich gleichzeitig entfaltet und zu noch größerer Komplexität fähig ist. Alles ist da: die kristallklare Farbe, die reine und klare Nase von Zitrusfrüchten, die durch Gewürze und getrocknete Blumen aufgewertet wird, mit einem voluminösen und zugleich geradlinigen, sehr reinen Geschmack.
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395,00 CHF
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Technik

Weinbau

Cuvée aus den drei Grands Crus und zwei Premiers Crus des Hauses. Sie wird nur aus den ersten Presssäften hergestellt und anschließend in Fässern vinifiziert, fast immer ohne Filtration. Sie verfügt natürlich über ein bemerkenswertes Alterungspotenzial, weshalb sie mit zwei Reifezeiten angeboten wird (siehe Spätdegorgierungen).

Önologie

2018, Ernte in Aÿ, Dizy, Hautvillers (68 %), Avize und Oiry (32 %): Der Winter ist außergewöhnlich regenreich und der Frühling mild und stürmisch. Das Wetter ändert sich ab Juni und wird schön und trocken, was eine besonders frühe Weinlese zur Folge hat: Die Lese beginnt am 30. August und endet am 11. September. Der Gesundheitszustand ist perfekt, die Ernte reichlich, mit einer sehr schönen Reife und einem mäßigen Säuregehalt. Die gewonnenen Weine sind besonders fein und elegant. 242.012 Flaschen wurden produziert, 9.770 Magnumflaschen und 398 Jeroboams. Dosage: 2 gr/l.

Vorschläge zur Begleitung

Geräucherter Lachs • Krebse im Weissweinsud • Langustinen mit Ritterlingen an Rahmsauce.

Weingut

Fondée en 1798 par Memmie Jacquesson, voici une très ancienne maison de Champagne. C’est le fils de Memmie, Adolphe, qui a fait breveter le célèbre muselet qui empêche les bouchons de sauter et qui collabora avec Jules Guyot pour l’amélioration qualitative de la prise de mousse. Mais la maison doit son essor et sa réputation actuelle au dynamisme de Laurent et Jean-Hervé Chiquet, qui ont repris la propriété en 1988 des mains de leur père.

L’originalité de celle qui passe pour la plus petite des grandes maisons de Champagne réside dans son approvisionnement et dans l’élaboration d’une gamme de vins très cohérente articulée selon trois segments distincts : la 700 et suivante ; la même cuvée, mais en dégorgement tardif (15 à 20’000 bouteilles sont gardées chaque année et commercialisées 5 ans plus tard) et les parcellaires (Avize Champ Caïn, Aÿ Vauzelle Terme, Dizy Terres Rouges). Pas de Brut sans année chez Jacquesson, ni de cuvée de prestige.

Jacquesson possède 17 ha dans la Grande Vallée de la Marne, 11 ha en Côte des Blancs et complète ses approvisionnements par l’achat en raisins de l’équivalent de 7 ha. Détail important : tout est pressuré chez Jacquesson et les fournisseurs de raisins partagent la même philosophie qualitative.

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