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Fumin, Les Crêtes - 2021

  • Quelle: Aostatal
  • Bezeichnung: Val d'Aoste
  • Weingut: Les Crêtes
  • Rebsorte(n): Fumin
  • Bereitschaftsdienst: 20 jahre
  • Alkoholgehalt: 13.5%
Es war der Vater von Costantino Charrère, der in den 1970er Jahren als Erster die Fumin aus den Assemblagen herausnahm und einen reinsortigen Wein daraus machte. Die extrem spät reifende Sorte bringt farbintensive, strukturierte Rotweine mit einer charakteristischen Rauchnase hervor. Wie dieser, der sich durch eine Extraportion Finesse auszeichnet, das Markenzeichen der Charrère-Töchter, die dieses berühmte Weingut übernommen haben.
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Technik

Weinbau

Schriftliche Aufzeichnungen belegen, dass der Fumin im Jahr 1657 im Vallée präsent war. Im Jahr 1879 besetzte er fast 30 % der Weinanbauflächen im Valdota. Im Jahr 1960 war er fast verschwunden. Heute erstreckt er sich über eine Fläche von 17 ha. Mit seiner sehr späten Reife 3. bis 4. Epoche verdient er es, dass man ihm die besten Lagen widmet. Cuvée aus den Terroirs La Tour und Les Crêtes auf Aymavilles. Moränen- und Sandboden in starker Hanglage. Höhe von 650 m. Guyot-Schnitt.

Önologie

Vinifizierung in temperaturgesteuerten Tanks. Alkoholische Gärung mit Hilfe ausgewählter Hefen. 12 Monate Ausbau in 300-Liter-Fässern. 12 Monate Reifung in Flaschen vor dem Verkauf.

Vorschläge zur Begleitung

Brasato und Polenta mit Fontine d’alpage • Kalbshaxe Gremolata.

Weingut

Le domaine des Crêtes a été fondé en 1989 à Aymavilles par le charismatique Costantino Charrère, qui est en quelque sorte le « père » de tous les grands vignerons valdôtains. Il est à présent dirigé par les filles de ce dernier, qui représentent la cinquième génération de cette famille qui a toujours œuvré dans la production agricole au sens le plus poly-cultural du terme. Son vignoble s’étend sur 25 hectares le long de la Doire baltée (Dora Baltea), qui traverse la région à la manière du Rhône en Valais ; et ce dans les communes de St-Pierre, Aymavilles, Gressan, Sarre, Aoste et St-Christophe. Unanimement, c’est le domaine valdôtain le plus (re-)connu de par le monde et nous l’importons en exclusivité pour la Suisse.

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