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Cornas Terre Brûlée, Domaine Lionnet (magnum) - 2020

Jeder Jahrgang, den dieses reizende Winzerpaar vorlegt, zeigt, wie sehr sich ihre Riesenarbeit doch auszahlt. Ihr jüngster Cornas öffnet sich auf fesselnde und vornehme Noten von Lavendel, Rosmarin und getrockneten Kräutern, die aufs schönste die Rasse des Granitterroirs ausdrücken. Die Tannine, fleischig und aromatisch, verleihen ihm eine verrückte Eleganz, die ihre Entsprechung findet in seiner Kraft und seiner Wucht. Ein grosser, ausdrucksvoller Wein!
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Federwild oder Haarwild (Reh, Wildschweinfrischling, Gemse) • Entrecôte vom Simmentaler Rind.

Weingut
Bis Mitte der 2000er Jahre gab es zwei Lionnet-Domänen in der Gemeinde Cornas: die Domäne Rochepertuis, die Jean Lionnet gehörte und heute nicht mehr existiert; und die Domäne mit dem Vornamen "Terre Brûlée" (keltische Übersetzung von Cornas), um die es hier geht. Die Familie Lionnet ist seit 1575 im Besitz von Weinbergen. Generationen von Winzern und Weinbauern folgten hier aufeinander, bis hin zu Pierre Lionnet. Dieser hatte jedoch Anfang der 2000er Jahre leider gesundheitliche Probleme und sah sich gezwungen, die Leitung des Betriebs an seine Tochter Corinne und ihren Schwiegersohn Ludovic Izerable zu übergeben. Das Paar stieg mit dem Jahrgang 2001 ein und folgte seinen Ratschlägen.Die offizielle und vollständige Übernahme erfolgte mit dem Jahrgang 2003. Im Laufe der Jahre und unter der Leitung von Pierre hat sich das Weingut verkleinert und die Parzellen, die am kostspieligsten zu bearbeiten waren oder die bei der Aufteilung der AOC Cornas nicht berücksichtigt wurden, vernachlässigt. So besaß der Großvater zwar fünf Hektar, doch zum Zeitpunkt der Ankunft von Ludovic und Corinne umfasste das Gut nur noch zwei Hektar. Nach dem Tod von Pierre Lionnet verbieten sie den Einsatz von synthetischen Produkten. Zunächst begrünten sie ihre Weinberge, aber die Erträge fielen stark, in manchen Parzellen sogar übermäßig. Nach und nach entwickelten sie sich zu einem weniger "erzwungenen"...
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