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Neuchâtel

Die Neuenburger Weinberge sind Teil des Drei-Seen-Landes und bilden einen langen schmalen Streifen mit einer Fläche von rund 950 ha. Die Weinrebe ist seit der römischen Kolonisation Teil der Landschaft und hat sich seither vor allem durch die Arbeit der Mönche ständig weiterentwickelt. Mit einer Gesamtfläche von 1400 ha erreichte der Weinberg im 17. Jahrhundert seinen Höhepunkt. Wie überall führte die Reblauskrise, gefolgt von der Landknappheit, zu einer erheblichen Verringerung der Rebfläche. Das Neuenburger Weingut ist zwar nicht sehr groß, verfügt aber dennoch über solide Vorzüge. Der erste ist mit den Rebsorten verbunden.

Das relativ trockene, gut durchlüftete und sonnige Klima mit dem See als Wärmeregulator und dem Jurabogen als Schutz vor den atlantischen Strömungen begünstigt den Neuenburger Weinberg besonders für den Pinot Noir. Die Produktion ist zu 52% auf Rotweine ausgerichtet (davon sind fast 48% Pinot).

Die steinigen, kalkhaltigen Juraböden der Küste eignen sich besonders gut für diese Rebsorte, die hier einige der vollsten und subtilsten Ausdrucksformen des Landes finden kann und deren Ruf nach dem Beispiel der Weine der Domaine de la Rochette schon seit einiger Zeit über die Grenzen hinausgeht.

Bei den Weißweinen ist Chasselas die Hauptrebsorte (ca. 30 % der Produktion) und ergibt hier Weine, die auf Frische und Dynamik ausgerichtet sind.

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